Wo fängt Website-Beratung an?
Beim ersten Gedanken, für Ihre Firma eine Website erstellen zu lassen.
Somit weit vor der Webentwicklung und Programmierung.
Das Internet ist Ihr digitaler Verkaufsraum, auch parallel zur analogen Welt. Es reicht heute nicht mehr aus, funktionstüchtige Webseiten zu erstellen oder nur auf Design zu setzen.
Auch in der digitalen Kommunikation gilt, sein Business zu kennen und erreichbare Ziele zu setzen. Es geht folglich in der Beratung um grundlegende Fragen.
Die erste Fragen an Sie:
- Was ist das Ziel Ihrer Website?
- Relaunch oder Optimierung?
- Wer ist die Zielgruppe?
- Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
- Gibt es bereits Erfahrungswerte?
Was ist das Ziel der Beratung?
- Potenziale zu erkennen
- Möglichkeiten und Machbarkeit auszuloten
- Neue Wege aufzuzeigen
- Die richtigen Tools zu finden
- Ihnen eine Entscheidungshilfe zu geben
Wir werfen einen ganzheitlichen Blick auf Ihr Web-Projekt - für die bestmögliche Beratung.
Lassen Sie uns einen Schritt weiter gehen zur Website-Konzeption.
Website-Konzeption
Bereits bei der ersten Beratung kommt man meist in tiefere Themenbereiche, die zur Konzeption gehören. Klar gehen wir darauf ein, aber vertiefen dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Die Website-Konzeption ist für uns eine eigenständige, kostenpflichtige Dienstleistung, die mit Workshops und Brainstorming beginnt und in der ersten Phase mit einem Lastenheft endet. Dies ist unabhängig davon, ob wir oder ein anderer Dienstleister Ihre Webseite entwickeln, da das Lastenheft das Ziel ist – die Grundlage für die Erstellung eines Angebots zur Website-Entwicklung.
CMS-Beratung
Heutzutage werden kaum noch Internetauftritte geplant, ohne auf vorhandene Content-Management- oder Shop-Systeme aufzubauen. Welches Content-Management-System ist das passende für Ihre Anforderungen?
Branche
- Immobilien Datenbank
- Verknüpfen zu Verkaufsplattformen (z.B. mobile.de)
- Einbindung eines ERP-Systems
- Spezielle rechtliche Anforderungen (Freigabe ab 18)
Content
- Bilder, Videos, Grafiken
- Umfangreiche Datenblätter
- Produkt-Kataloge
- Reisen
Technik
- Sprachen, Multidomain
- Datensicherheit
- API, Proxy Server
- Geschützte Bereiche
- Performance
- ...
Budget
- Wartung & Support?
- Hostingpakete oder Server?
- Out of the Box?
- Eigenaufwand?
Ressourcen
- Wie oft werden die Inhalte erweitert oder geändert?
- Wer pflegt die Inhalte?
- Wer administriert Ihre Website?
- Internes Know-how
- ...
Zeitrahmen
- Wie schnell bin ich mit diesem System online?
- Welche Themes gibt es …?
- …
Zukunftssicherheit
- Wer steckt hinter der Entwicklung?
- Wie verbreitet ist das System und welchen Support gibt es?
Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Sie fahren aber meist mit den bekannten Open Source Shop- und Content-Management-Systemen gegenüber Eigenentwicklungen besser, da von der Agentur unabhängig.
Webdesign richtig planen
Schön war die Zeit, wo man sich noch keine Gedanken um verschiedene Anzeigegeräte machen musste und das „Nokia 3310“ der Star unter den Mobiltelefonen war. Aber nicht den Kopf in den Sand stecken, die Zeit bleibt nunmal nicht stehen und somit heißt es jetzt:
Design folgt Funktion
Leider scheint sich das bisher nicht verbreitet zu haben, denn noch immer steht das Design im Mittelpunkt der Gespräche. Dabei müsste man doch erkennen, dass Google – und auch der User – Content und Nutzerfreundlichkeit lieben.
Stellt man beide Parteien zufrieden, ist das
der beste Weg zur erfolgreichen Website.
Theme oder individueller Aufbau?
Nicht nur aus Kostengründen setzen Agenturen und Freelancer auf Themes. Diese gibt es für bestimmte CMS in Hülle und Fülle. Aber Vorsicht bei der Wahl, nicht jedes hält, was es verspricht. Oft büßt man es dann mit schlechter Performance und Kompromissen und die Kosten kommen dann im Nachhinein.
Ansonsten ist nichts dagegen einzuwenden, auf vorhandene Webdesign-Themes aufzubauen. Man muss ja das Rad nicht immer neu erfinden. Aber auch hier gilt, seine Anforderungen genau zu kennen.
Webdesign folgt Funktion – genau das ist der Punkt zur Entscheidung.
Gibt es viele Funktionsansprüche ist es besser, auf einen individuellen Aufbau und Design zu setzen.
